Deutsche Glasfaser beginnt mit Planung für Glasfasernetz Willstätt
Die Deutsche Glasfaser beginnt mit der Planung ihres Glasfasernetzes in Willstätt. Darüber informierte Projektleiter Michael Göring bei einem Gespräch mit Bürgermeister Christian Huber am 21. Februar im Rathaus. Für das Glasfasernetz in Willstätt müssen mehrere Kilometer Leitungen verlegt und hunderte Hausanschlüsse hergestellt werden. Vor Start der Baumaßnahmen wird Deutsche Glasfaser alle Kunden zu einem Bauinformationsabend einladen. Die Baumaßnahmen von Deutsche Glasfaser werden übergangsweise verkehrsträchtige Einschränkungen mit sich führen. Neben Baustellen an Straßen und Gehwegen werden auch Flächen zur temporären Lagerung von Baumaterial benötigt.
Damit Willstätt an das Glasfasernetz von Deutsche Glasfaser angeschlossen werden kann, muss die Verbindung einer zentralen Verteilerstation zu der regionalen Verteilerstation in Willstätt - dem sogenannten Point of Presence (PoP) - ausgebaut werden. Diese Strecke des Basisnetzes nennt man Backbone. Die Backbone-Strecke wird in der Regel vor Beginn der Bauarbeiten gebaut. In manchen Fällen geschieht dies aber auch parallel zu den Bauarbeiten im Ort. Bürgermeister Huber begrüßte, dass das Unternehmen nun nach der erfolgreich abgeschlossenen Phase der Nachfragebündelung zur konkreten technischen Planung übergegangen sei.
Es ist geschafft! Glasfaserausbau kann starten ...
Lieber Bürgerinnen und Bürger,
die 33 Prozent wurden erreicht. Dank Ihrer Mithilfe kann mit dem Ausbau des Glasfasernetzes innerhalb der Gemeinde Willstätt begonnen werden. Der Anbieter selbst wird diejenigen von Ihnen auf dem Laufenden halten, die sich bereits für einen Glasfaseranschluss entschieden haben. Ich werde in den kommenden Monaten gemeinsam mit der Verwaltung weiter daran arbeiten, dass der Ausbau in den kommenden Monaten beginnen kann.
Ich danke Ihnen allen und werde Sie über unsere Medien weiter informiert halten.
Viele herzliche Grüße
Christian Huber
Bürgermeister
Gute Nachrichten für Willstätt, Eckartsweier, Hesselhurst, Legelshurst und Sand:
Deutsche Glasfaser baut das Glasfasernetz aus.
Mehr als 33 Prozent der Bürgerinnen und Bürger im Ausbaugebiet haben nach der verlängerten Nachfragebündelung einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser unterzeichnet. Damit ist die erforderliche Quote für den Glasfaserausbau erreicht.
„Es hat sich gelohnt, in die Verlängerung zu gehen. Viele Bürgerinnen und Bürger haben diese zweite Chance genutzt", sagt Marina Wilberger, Projektleiterin von Deutsche Glasfaser. „Als Digital-Versorger der Regionen treiben wir die Digitalisierung im ländlichen Raum voran. Wir freuen uns, nun auch Willstätt, Eckartsweier, Hesselhurst, Legelshurst und Sand mit schnellem Internet zu versorgen und jetzt mit dem Ausbau loszulegen. Dabei setzen wir auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Beteiligten vor Ort."
„Ich freue mich für unsere Gemeinde, die Bevölkerung und die Betriebe sehr darüber, dass wir die 33 Prozent erreicht haben und der Ausbau des Glasfasernetzes mit der Deutsche Glasfaser nun realisiert werden kann“, zeigt sich auch Willstätts Bürgermeister Christian Huber zufrieden. Dies sei vor allem der Verdienst der Bürgerinnen und Bürger, die während der Nachfragebündelung mit den Vertragsabschlüssen die notwendige Grundlage geschaffen haben, so Huber. Nun sei er gespannt auf die nächsten Schritte und werde in den kommenden Monaten gemeinsam mit der Verwaltung weiter daran arbeiten, dass der Ausbau baldmöglichst beginnen und zügig vorangebracht wird.
Mit der erfolgreichen Nachfragebündelung startet der Ausbau des Glasfasernetzes in der Gemeinde Willstätt. Deutsche Glasfaser beginnt zunächst mit der Planung der Bauarbeiten - angefangen mit der Festlegung des Standortes für den Glasfaserhauptverteiler bis hin zur Vorbereitung des Tiefbaus. Der Hauptverteiler bildet das Zentrum des Glasfasernetzes im Ort und ist eines der ersten sichtbaren Zeichen des Ausbaus. Anschließend beginnt der Baupartner von Deutsche Glasfaser mit den Tiefbauarbeiten und verlegt vom Hauptverteiler aus die FTTH-Glasfaserleitungen („Fiber To The Home" - Glasfaser bis ins Haus).
Deutsche Glasfaser informiert alle Haushalte, die einen Vertrag unterzeichnet haben, vorab über die einzelnen Schritte und klärt mit ihnen die Details zu ihren Hausanschlüssen. „Wenn alles planmäßig läuft, können wir die Tiefbauarbeiten bereits in Kürze beginnen und schrittweise die ersten Kundenanschlüsse fertigstellen", sagt Marina Wilberger, Projektleiterin von Deutsche Glasfaser.
FTTH hat als einzige Breitbandtechnik die nötige Leistungsstärke, um die rasant wachsenden Datenvolumen auch künftig zuverlässig und schnell zu übertragen. „Beim digitalen Umbau in Deutschland kommen wir an einer flächendeckenden Breitbandversorgung nicht vorbei. Im ländlichen Raum ist sie wesentlich, damit dieser all seine Vorzüge in der Lebensqualität erhalten und entfalten kann. Als verlässlicher Partner der Gemeinden und Kommunen und mit unserer jahrelangen Erfahrung gestalten wir den Ausbau mit zukunftssicherer Glasfaser wirtschaftlich, schnell und unbürokratisch", so Wilberger.
Mit Beendung der Nachfragebündelung schließt der Servicepunkt in der Willstätter Hauptstraße 53. Die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline beantwortet Fragen zum Ausbauprojekt unter 02861 - 890 60 940 montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr. Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.
Glasfaserausbau in den Gewerbegebieten
Eine gute Nachricht für Unternehmerinnen und Unternehmer der Gemeinde Willstätt: Schon in den nächsten Monaten rollen hier die Bagger, das schnelle Glasfasernetz wird ausgebaut. Unternehmerkönnen sich derzeit noch bei der Deutsche Glasfaser melden, um einen Vertrag für einen eigenen Glasfaseranschluss abzuschließen. Dies erspart mühsame Wartezeiten.
Die Gemeinde Willstätt hat es geschafft, ihren Wirtschaftsstandort fit für die Zukunft zu machen. Bürgermeister Christian Huber hat sich mit Deutsche Glasfaser Unternehmensgruppe auf den Ausbau von fünf Gewerbegebieten für das Frühjahr 2022 verständigt. Wir sind sehr stolz, ansässigen Unternehmen auch langfristig eine attraktive wirtschaftliche Perspektive bieten zu können. Glasfaser ist weniger störanfällig und bietet eine stabile Leistung, die Internettechnologie der Zukunft.“, so Huber. „Bald schon werden unsere Gewerbegebiete in Willstätt/Carl-Benz-Straße, Willstätt-Ost/Industriepark, Im Lossenfeld/Schweng in Sand, Eckartsweier und Legelshurst bestens für den stetig steigenden Bandbreitenbedarf aufgestellt sein“.
Alle die einen Vertrag unterzeichnet haben, wurden bereits und werden weiterhin vorab über die einzelnen Schritte informiert und kontaktiert, damit Details zu ihren Anschlüssen geklärt werden können. Informationen über die anstehenden Aktivitäten und Baumaßnahmen erhalten die Unternehmen über Print- und Online-Medien sowie auf der entsprechenden Gebietsseite im Internet. Unternehmen, die derzeit noch keinen Vertrag für einen Glasfaseranschluss gezeichnet haben, wird empfohlen, sich kurzfristig bei dem persönlichen Ansprechpartner von Deutsche Glasfaser Business zu melden, um noch während der Bauphase mit angeschlossen werden zu können.
Weiterführende Informationen für Unternehmen / vertrieblicher Ansprechpartner (Vertragsangelegenheiten und allgemeine Informationen): Michael Baumüller, Geschäftskundenberater Deutsche Glasfaser Business, Tel.: 0152/21889690, m.baumueller@deutsche-glasfaser.de.
Verlängerung der Nachfragebündelung zum Glasfaserausbau
- Chance auf Netzausbau in Eckartsweier, Hesselhurst, Legelshurst, Sand und Willstätt bleibt bestehen
- Neuer Stichtag der Nachfragebündelung: 06.02.2022
- 33 Prozent der Haushalte zum kostenlosen Ausbau erforderlich
Die Gemeinde Willstätt mit den Ortsteilen Eckartsweier, Hesselhurst, Legelshurst, Sand und Willstätt hat weiterhin die Chance auf den kostenlosen Glasfaserausbau und eine schnelle Internetanbindung. Bürgerinnen und Bürger im Ausbaugebiet, die sich noch nicht für einen kostenlosen Glasfaseranschluss entschieden haben, können durch die Verlängerung noch bis zum 06.02.2022 einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser schließen. Nach nochmaligen Verhandlungen von Bürgermeister Christian Huber mit der Deutschen Glasfaser ist die neue Vertragsquote von nun mindestens 33% Voraussetzung für den Ausbau. Derzeit liegt man nur noch knapp unter dieser angestrebten Quote.
„Wir verlängern die Nachfragebündelung, da uns lediglich noch wenige Prozente bis zum Ziel fehlen“, sagt Projektmanagerin Marina Wilberger. Deutsche Glasfaser hat in Absprache mit der Gemeinde Willstätt die Verlängerung der Nachfragebündelung bis zum 06.02.2022 beschlossen. Bislang unentschlossene Bürgerinnen und Bürger können sich im Servicepunkt in der Hauptstraße 53 in Willstätt beraten lassen und Verträge abschließen.
Das ursprüngliche Ziel, 40% der Haushalte zu erreichen, habe man nicht geschafft, so Bürgermeister Huber. Er habe, so Huber weiter, nicht nur die Nachfragebündelung der Gemeinde im Blick behalten, sondern auch die Entwicklung in den umliegenden Gemeinden beobachtet. Dass dort unisono mit dem neuen Zielwert von 33% für die Nachfragebündelung gearbeitet worden sei und die Gemeinde Willstätt noch die alte Zielsetzung erhalten hätte, habe er früh in die Abstimmungsgespräche mit der Deutschen Glasfaser eingebracht. „Von Woche zu Woche stieg natürlich auch die Sorge, dass die 40% unerreicht bleiben könnten“, so Christian Huber. Ein niedrigerer Zielwert sei daher in den letzten Wochen Teil der Verhandlungsgespräche im Hintergrund gewesen. Nun habe man sich geeinigt, heißt es aus dem Rathaus in Willstätt. Auch für die Gemeinde mit ihren fünf Ortsteilen gilt nun der neue Zielwert von 33%. Und nicht nur das. Die Deutsche Glasfaser und Bürgermeister Christian Huber haben sich auch darauf verständigt, die Nachfragebündelung zu verlängern, da man das Ziel nur knapp verfehlt habe. „Ich bin froh, dass ich hier für die Gemeinde einiges erreichen konnte“, so Huber. Die letzten Prozente sollen nun noch im Dezember und Januar geschafft werden. Huber bittet daher alle Unentschlossenen darum, sich bald möglichst zu entscheiden. Der Glasfaserausbau sei ein wichtiger Schritt für die Gemeinde und ihre Bürgerinnen und Bürger, der den Grundstein für die zukünftige Telekommunikation in der Gemeinde lege. Für die gemeindeeigenen Gebäude und Liegenschaften habe man sich jedenfalls bereits entschieden und eine vollständige Umrüstung auf Glasfaser beauftragt.
Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de/willstaett verfügbar.
Deutsche Glasfaser startet Nachfragebündelung
Bürgerinnen und Bürger entscheiden über Glasfasernetz in Willstätt - 40 Prozent Vertragsabschlüsse
für Ausbau und kostenlosen Hausanschluss benötigt
Im Rahmen eines Pressegesprächs wurde im Bürgersaal des Willstätter Rathauses über den Start der
Nachfragebündelung für den Ausbau des Glasfasernetzes in der Gemeinde Willstätt informiert.
Gleichzeitig haben in den vergangenen Tagen alle betroffenen Haushalte in der Gemeinde ein
Anschreiben von Bürgermeister Christian Huber erhalten.
Homeoffice statt Pendeln? Filme auf Abruf statt linearem Fernsehen? Internettelefonie statt Festnetz?
Willstätt hat in den kommenden Wochen die Chance auf den Ausbau eines reinen Glasfasernetzes, mit
dem die Bürgerinnen und Bürger in Höchstgeschwindigkeit im Internet surfen können.
Der erste Schritt auf dem Weg in die digitale Zukunft von Willstätt ist gemacht: Deutsche Glasfaser und
die Kommunalverwaltung haben einen Kooperationsvertrag geschlossen. Als privatwirtschaftlicher
Anbieter treibt Deutsche Glasfaser den Glasfaserausbau schnell und unbürokratisch voran. Dafür ist sie
aber auf die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger in Willstätt angewiesen. Am 25.09.2021 startet
die Nachfragebündelung. Bis zum Stichtag am 13.12.2021 können die Anwohner im Ausbaugebiet einen
Vertrag mit Deutsche Glasfaser abschließen, um einen kostenfreien Glasfaseranschluss bis ins Haus oder
in die Wohnung zu erhalten. Wenn mindestens 40 Prozent der anschließbaren Haushalte in Willstätt
mitziehen, steht dem Netzausbau nichts mehr im Wege.
Die neue Infrastruktur berücksichtigt alle Haushalte im Ausbaugebiet und schafft die Voraussetzung,
dass auch Nachzügler noch angeschlossen werden können. Wer jedoch erst nach dem 13.12.2021
Glasfaser beantragt, muss dann die Anschlusskosten von derzeit mindestens 750 Euro selbst tragen.
Deutsche Glasfaser informiert ausführlich über den Netzausbau, die Produkte sowie den Projektverlauf
auf einem Online-Infoabend am 06.10.2021 um 19:00 Uhr. Infos und Einladungen werden vorher noch
an alle Haushalte verteilt.
Ab dem 08.10.2021 eröffnet außerdem ein eigens eingerichteter Servicepunkt
in der Hauptstraße 53, montags, mittwochs und freitags von 09:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 19:00
Uhr sowie samstags von 09:00 bis 14:00 Uhr. Zudem werden Mitarbeiter von Deutsche Glasfaser die
Bürgerinnen und Bürger daheim besuchen und auf Wunsch beraten. Alles selbstverständlich unter
Einhaltung der geltenden Abstands- und Hygienemaßnahmen.
Die Entscheidung, das Glasfasernetz in der Gemeinde durch die Deutsche Glasfaser (DG) und nicht wie
geplant durch die Breitband Ortenau ausbauen zu lassen, hatte der Willstätter Gemeinderat vor der
Sommerpause getroffen.
Im Mai dieses Jahres hat sich die Deutsche Glasfaser (DG), ein Unternehmen, das deutschlandweit den
flächendeckenden Ausbau und Betrieb von Glasfasernetz-Strukturen betreibt, an die Breitband Ortenau
gewandt. Die DG plant, in der Ortenau den Glasfaserausbau voranzutreiben. Ende Mai wurde seitens
der Breitband Ortenau in Abstimmung mit Bürgermeister Christian Huber die Gemeinde Willstätt als
vorrangiges Ziel für einen Ausbau definiert.
„Jetzt haben wir die große Chance in der Gemeinde Willstätt, ein neues und leistungsfähiges
Glasfasernetz für die Übertragung von Daten, Sprache und Fernsehsignalen bis in jeden Haushalt zu
erhalten“, so Bürgermeister Christian Huber. „Diese müssen wir einfach nutzen.“ Für die
Anschlusskunden ist es eine Entscheidung in eine zukunftsweisende Technologie und für die
Hauseigentümer trägt der Glasfaseranschluss zur Wertsteigerung der Immobilie bei.
Die entscheidende Voraussetzung für den Ausbau: In der Gemeinde Willstätt müssen sich während der
sogenannten Nachfragebündelung 40 % der anschließbaren Haushalte bis zum Stichtag 13.12.2021 für
einen Glasfaseranschluss entscheiden, damit sich der Ausbau für das Unternehmen wirtschaftlich
realisieren lässt. Dies ist ein einmaliges und zeitlich begrenztes Angebot des Unternehmens Deutsche
Glasfaser Whoelsale GmbH. Im Vorfeld hat Willstätt auch bei anderen Kommunen, die bereits mit der
DG beim Netzausbau zusammengearbeitet haben, nachgefragt und jeweils eine Empfehlung der
Zusammenarbeit mit der Deutschen Glasfaser erhalten.
Sollte die Nachfragebündelung positiv verlaufen, könnte der Ausbau des Glasfasernetzes durch die DG
in der Gesamtgemeinde bereits im kommenden Jahr beginnen. Auf die Gemeinde wird dann eine
anstrengende Zeit zukommen, da in kürzester Zeit viele Baustellen entstehen. Deshalb will man gute
Überwachungsstrukturen einrichten, um mögliche Probleme frühzeitig in den Griff zu bekommen. Die
DG ist zuversichtlich, einen vollständigen Ausbau bis Ende 2022 realisieren zu können. Dieses Ziel soll
durch den gleichzeitigen Beginn in allen Ortsteilen erreichbar sein.
Beim Ausbau des Glasfasernetzes mit der DG kommen im Gegensatz zum Ausbau mit der Breitband
Ortenau auf die Gemeinde keine Ausbaukosten zu. Das Angebot der DG umfasst einen vollständigen
privatwirtschaftlichen Ausbau.
Auch für die Immobilien-Eigentümer, die einen Ausbau wünschen, erhalten diesen kostenlos.
Hauseigentümer, die keinen Anschluss erhalten wollen, werden in der Infrastruktur dennoch
berücksichtigt. Dann ist auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich, nachträglich den Glasfaser-
Anschluss zu erhalten. Dieser kostet dann jedoch den tatsächlichen Erschließungspreis, wobei von
mindestens 750 Euro oder mehr pro Hausanschluss ausgegangen wird.
Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter
www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.