Geschafft! Ausbau Glasfasernetz mit Deutsche Glasfaser kann beginnen


Gute Nachrichten für Willstätt, Eckartsweier, Hesselhurst, Legelshurst und Sand: Deutsche Glasfaser baut das Glasfasernetz aus.

Mehr als 33 Prozent der Bürgerinnen und Bürger im Ausbaugebiet haben nach der verlängerten Nachfragebündelung einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser unterzeichnet. Damit ist die erforderliche Quote für den Glasfaserausbau erreicht.

„Es hat sich gelohnt, in die Verlängerung zu gehen. Viele Bürgerinnen und Bürger haben diese zweite Chance genutzt", sagt Marina Wilberger, Projektleiterin von Deutsche Glasfaser. „Als Digital-Versorger der Regionen treiben wir die Digitalisierung im ländlichen Raum voran. Wir freuen uns, nun auch Willstätt, Eckartsweier, Hesselhurst, Legelshurst und Sand mit schnellem Internet zu versorgen und jetzt mit dem Ausbau loszulegen. Dabei setzen wir auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Beteiligten vor Ort."

„Ich freue mich für unsere Gemeinde, die Bevölkerung und die Betriebe sehr darüber, dass wir die 33 Prozent erreicht haben und der Ausbau des Glasfasernetzes mit der Deutsche Glasfaser nun realisiert werden kann“, zeigt sich auch Willstätts Bürgermeister Christian Huber zufrieden. Dies sei vor allem der Verdienst der Bürgerinnen und Bürger, die während der Nachfragebündelung mit den Vertragsabschlüssen die notwendige Grundlage geschaffen haben, so Huber. Nun sei er gespannt auf die nächsten Schritte und werde in den kommenden Monaten gemeinsam mit der Verwaltung weiter daran arbeiten, dass der Ausbau baldmöglichst beginnen und zügig vorangebracht wird.

Mit der erfolgreichen Nachfragebündelung startet der Ausbau des Glasfasernetzes in der Gemeinde Willstätt. Deutsche Glasfaser beginnt zunächst mit der Planung der Bauarbeiten - angefangen mit der Festlegung des Standortes für den Glasfaserhauptverteiler bis hin zur Vorbereitung des Tiefbaus. Der Hauptverteiler bildet das Zentrum des Glasfasernetzes im Ort und ist eines der ersten sichtbaren Zeichen des Ausbaus. Anschließend beginnt der Baupartner von Deutsche Glasfaser mit den Tiefbauarbeiten und verlegt vom Hauptverteiler aus die FTTH-Glasfaserleitungen („Fiber To The Home" - Glasfaser bis ins Haus).

Deutsche Glasfaser informiert alle Haushalte, die einen Vertrag unterzeichnet haben, vorab über die einzelnen Schritte und klärt mit ihnen die Details zu ihren Hausanschlüssen. „Wenn alles planmäßig läuft, können wir die Tiefbauarbeiten bereits in Kürze beginnen und schrittweise die ersten Kundenanschlüsse fertigstellen", sagt Marina Wilberger, Projektleiterin von Deutsche Glasfaser.

FTTH hat als einzige Breitbandtechnik die nötige Leistungsstärke, um die rasant wachsenden Datenvolumen auch künftig zuverlässig und schnell zu übertragen. „Beim digitalen Umbau in Deutschland kommen wir an einer flächendeckenden Breitbandversorgung nicht vorbei. Im ländlichen Raum ist sie wesentlich, damit dieser all seine Vorzüge in der Lebensqualität erhalten und entfalten kann. Als verlässlicher Partner der Gemeinden und Kommunen und mit unserer jahrelangen Erfahrung gestalten wir den Ausbau mit zukunftssicherer Glasfaser wirtschaftlich, schnell und unbürokratisch", so Wilberger.

Mit Beendung der Nachfragebündelung schließt der Servicepunkt in der Willstätter Hauptstraße 53. Die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline beantwortet Fragen zum Ausbauprojekt unter 02861 - 890 60 940 montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr. Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.

Bannerbild Servicepoint und Schild "Wir sind dabei"