Engstelle in der Willstätter Hauptstraße entschärft


Deutlich mehr Platz für Fußgänger aber auch für den Begegnungsverkehr gibt es an der Engstelle in der Willstätter Hauptstraße zwischen den Anwesen Hauptstraße 75 und 58. Sowohl der Gehweg als auch die Straße konnten nach Fertigstellung des Neubaus in der Hauptstraße 58 verbreitert werden. Bürgermeister Christian Huber und Ortsvorsteherin Gabriele Ganz schauten sich nach Abschluss der lang ersehnten Maßnahme das Ergebnis vor Ort an.

„Auch wenn es hier auf der Straße ab und zu immer noch eng zu geht, wird durch die Verbreiterung eine deutliche Entschärfung der oftmals kritischen Situation und vor allem mehr Sicherheit für die Fußgänger erreicht“, so Christian Huber. Möglich wurde die Verbreiterung nach dem Abriss des Anwesens Hauptstraße 58 (ehemals Hanauer Brotfabrik). „Ein Dank geht vor allem an den Bauherrn, der dazu bewogen werden konnte, den Neubau von der Straße abgerückt zu errichten, wodurch die Gemeinde einen entsprechenden Grundstücksstreifen für die Verbreiterung erwerben konnte“, erinnert Gabriele Ganz.

Gekostet hat die Verbreiterung rund 49.000 Euro (inkl. Grunderwerb), wobei sich Gemeinde und Land die Kosten teilen. Die Gemeinde übernimmt rund 30.900 Euro für die Verbreiterung des Gehweges. 18.100 Euro für die Verbreiterung der als Landstraße klassifizierten Hauptstraße übernimmt das Land, wobei die Gemeinde hier in Vorleistung gegangen ist.